AUS LIEBE ZUM LEBEN HOMÖOPATHIE

NATURHEILPRAXIS BILOBA REGIO SISSACH MARTIN NÖTZLI

dipl. Naturarzt NVS kant. approbiert

 

Homöopath, Phytotherapeut, Heilpraktiker,

Komplementärmedizin-Therapeut NVS

 

Praxis Regio Sissach - Gelterkinden

Praxis Basel-Stadt

 

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Niere

Wenn einem etwas an die Nieren geht

In der modernen Heilkunde besteht die Nierenfunktion zur Hauptsache in der Harnbildung, der Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen, in der Regulierung von Wasser- und Elektrolythaushalt sowie der Steuerung des Säure-Basegleichgewichts und in der Produktion renaler Hormone. Diese lebenswichtigen Funktionen sind aber nur die nach außen gerichtete Nierenfunktion. Die zweite, nach innen gerichtete Wirkung, ist eine seelisch geistige, denn woher kommt sonst die Volksweisheit, dass einem etwas an die Nieren gehen kann.

Astralkörper und Nierenfunktion

Nach den Vorstellungen der traditionellen abendländischen Medizin ordnet man die Niere dem Element Luft zu. Dies mag etwas verwundern, denkt man doch zunächst an die Bildung und Ausscheidung von Flüssigkeit, also an das Element Wasser. Die Sichtweise wird aber verständlich, wenn man die Beziehung zwischen Niere und Stickstoff betrachtet, der nicht nur in der Atemluft dominiert, sondern gebunden, auch in Körpereiweißen vorkommt. Die Ausscheidung der Endprodukte des Eiweißstoffwechsels ist eine der wesentlichen Aufgaben der Niere.

Stickstoff kann man als Träger animalischer Geistkräfte betrachten. Deutlich wird dies, wenn man die Wirkung von Alkaloiden betrachtet. Zahlreiche Alkaloidpflanzen wie Tollkirsche oder Ephedra, haben eine Geist bewegende Wirkung. Husemann weist darauf hin, dass beispielsweise die diuretische Wirkung von Kaffee unmittelbar an eine Anregung des Bewusstseins gekoppelt ist.

Das Element Luft, das unter den vier Elementen besonders geistartig ist, steht am intensivsten mit kosmischen Kräften in Verbindung. Die Luft ist das geistartige Fluidum, das alles umgibt und in allem enthalten ist. "Es kann niemand leugnen, dass die Luft allen körperlichen und wesentlichen Dingen, die auf der Erde wachsen und geboren werden, das Leben gibt. Es (die Luft) ist nichts anderes als ein geistiges Wesen, ein unsichtbares und ungreifbares Ding, ein Geist und ein geistiges Ding. Wie es nichts Körperliches gibt, das nicht einen Geist in sich verborgen führt, so gibt es auch nichts, was nicht verborgen ein Leben in sich hat und lebt. Denn was ist auch das Leben anderes als ein geistiges Ding" (Paracelsus).